Schwatze Kondoume? HERMINE! Attikl v. ONKEL MOX!

Trevor Wilson, eine bedeutende Herausgeber- und Verlegerpersönlichkeit ("Ich und mein Staubsauger") sagte mir neulich am Telephon, daß er Staubsauger Nr. 20 gerne recht langweilig und uninteressant haben wolle. Als ich ihn gestern bei The Bomb Party selbstverständlich nicht im Loft, sondern vor dem Loft auf der Straße traf, teilte er mir aber betrübt mit, daß ihm das nicht gelungen sei. Alle Artikel seien total aufregend, provokativ und sonstwie toll, und ob nicht wenigstens ich in den sauren Apfel beißen und einen stinklangweiligen Artikel schreiben könnte. Nun, diese Bitte kann ich ihm natürlich nicht abschlagen, weil er ein guter, hilfsbereiter Freund ist und in seinem Hirne nur edelstes Gedankengut herumschwirrt. Apropos Gedankengut: In der Gebrauchsanweisung eines alten Dampfkochtopfes las ich neulich das Wort "Dämpfgut". Man solle das Dämpfgut waschen, in den Topf reinlegen und dann dämpfen. Das finde ich erotisch. Ich finde, jeder Feingeist sollte diese Vokabel sofort in seinen Wortschatz aufnehmen, und dafür z.B. den Ausdruck "Umwelt" herauswerfen. Aber das ist ja alles viel zu interessant und erregend, Trevor wird mir zürnen. ich sollte wirklich zu langweiligeren Themen greifen, z.B. Trevors Beine. In diesem leider kurze-Hosen-reichsten April seit Menschengedenken erschien auch Trevor in der abscheulichsten aller Modeverirrungen, d.h. Shorts und behauptete auch noch, er habe Sportlerbeine. "Oben Trinksport, unten Treppensteigen", bemerkte Tom "Der kleine Punkjunge" Scheutzlich sehr richtig. Zum Treppensteigen wäre noch hinzuzufügen, daß der besagte Schandhosenträger im Erdgeschoß wohnt. Und außerdem: so weiß und ganz glatt! An Männerbeine gehören nun einmal Haare, da kann die radikale Staubsauger-Anti-Behaarungs-Fraktion um French "L" noch so sehr die Nase rümpfen. Zwar haariger , aber noch viel uninteressanter als Trevors Beine war aber die oben im Loft spielende Gruppe "Bomb Party". Sie war so unglaublich gräßlich, daß Monika Döring völlig nüchtern und ohne Ehemann um halb elf (!) das Loft verließ und heimfuhr, um fernzusehen! Sie verabschiedete sich nicht mal von den Musikern!! Aber jetzt kommt das alleruninteressanteste: Als ich nach dem Konzert mit einer erlesenen Runde von Saufnasen im Café Swing saß und Bier trank, eins nach dem anderen, wie man so sagt, kaufte Trevor das neue Zitty, blätterte darin und brüllte durchs ganze Lokal: "Max, du bist Nr.2 in den Berliner Indie-Charts. Von Null auf Zwei!" Wie ärgerlich für mich! Es ist nämlich so: Auf Platz 3 sind die Woodentops. Und jetzt werden alle denken, ich würde mehr Platten verkaufen als die Woodentops und das wird heißen, daß ich z.B. im Swing nie wieder umsonst Bier kriegen werde. Alle werden mich für einen Plattenmillionär halten und meine Werke in den Läden stehlen statt bezahlen, weil sie denken, ich hätte das nicht mehr nötig. Doch genug davon. ich will dem Leser jetzt lieber einen typischen Berliner Witz erzählen:

Woran erkennt man in Berlin, daß die Temperaturen über dem Gefrierpunkt liegen?

Antwort: Das Café Swing stellt Tische und Stühle raus!

Die Orjes und Kuttels unter den Lesern werden das sicher komisch finden, doch für unsere Leser in Delmenhorst oder Tübingen ist da wohl doch etwas insidermäßig. Ich sehe sie schon entnervt nach Naschschlagewerden wie "Berlin von 7 bis 7", "Jastronomische Jeheimtips" oder "Stadtplan für Männer" suchen. Aber ihr braucht nicht zu suchen, ich sag's euch: Das Café Swing ist so ein Laden, wo man hingeht, wenn man nicht weiß, wo man hingehen soll. Er liegt am Nollendorfplatz, von uns waschechten Berliner Pflanzen liebevoll-spöttisch "Nolli" genannt. An diesem Nolli, diesem von ausgemergelten Heroin-Ruinen, stattlichen und humorvollen Polizeibeamten und aufgedonnerten Loft-Besuchern bevölkerten Scheidepunkt zwischen dem sogenannten Homosexuellenlokalviertel und dem aus der Fernsehserie "Praxis Bülowbogen" bekannten sogenannten Praxis-Bülowbogen-Viertel liegt also dieses Café Swing und wartet darauf, daß es legendär wird. Ich persönlich stehe dort gern herum, weil man da herumstehen kann, ohne das man sich blöde vorkommt, wenn man sich mit keinem unterhält, was eine meiner lieblingsbeschäftigungen ist. Einmal bin ich dort auch in Ohnmacht gefallen, und zwar als ich im Wiener einen Artikel über Herzinfarkte las. Wums, lag ich da. Das letzte Mal, als mir sowas passierte, war, als ich in den Vereinigten Staaten von Amerika wegen irgendeines Hautpilzes einen Arzt konsultierte, und der mir anhand eines überaus reichlich und farbenfroh illustrierten Hautkrankheiten-Kataloges genauestens die Unterschiede zwischen den einzelnen, in Frage kommenden Hautpilzen erklären wollte. Da bewundere ich wirklich den großen Maler Francis Bacon, der sich in seiner Farbgebung bekanntlich insbesondere von medizinischen Fachwerken über Hautkrankheiten anregen ließ. In diesem Zusammenhang ein Ratschlag an die Herren Verbrecher, Diebe und Räuber: Wenn ihr vorhabt, mich zu berauben, müßt ihr statt einer Pistole ein Hautkrankheitenlexikon zücken, ich liege euch sofort bewußtlos zu Füßen und ihr könnt mich seelenruhig ausplündern.(oder auch sexuell mißbrauchen, das wäre auch mal wieder fällig. Anmerkung des heute zugegebenermaßen relativ dummdreisten Autors) Zum Thema sexueller Mißbrauch fällt mir gerade noch folgendes ein: Angenommen man liegt des nachts im Dunkeln mit jemanden im Bette, dieser Jemand praktiziert einem ein Kondom auf den Schorsch und macht denn nach erfolgtem nicht-ehelichem Verkehr das licht an - nicht weiter schlimm, wunderbar langweilig, wird der Leser denken. Ja, aber weiter angenommen, man entdeckt dann im Schein der Nachttischlampe, daß besagter Jemand einem nicht irgendein Kondom übergestülpt hat, sondern ein schwarzes! Mir ist fast das Herz stehengeblieben vor Schreck, als mir dieses mal passierte, und ich fühlte mich sehr mißbraucht. Ein erschlaffter Schorsch in einem schwarzen Kondom sieht nämlich aus wie eine Kinderleiche in einem amerikanischen Müllsack. Einen Pariser noch einem Brandstifter zu benennen - Black Nero hieß das Ding - finde ich auch unpassend. Eine Damenbinde nennt man ja auch nicht Marinus van der Lubbe. Man möge mir diesen Ausflug ins vielleicht etwas allzu Intime verzeihen; eigentlich wollte ich ja über Hautkrankheiten berichten. So hat z.B. Pina, die sympathische Freundin von Sven Regnor, Sänger der erfreulichen Gruppe Element of Crime, Neurodermitis. Ich glaube nicht, daß dies etwas ist, was ich nicht leichtfertig ausplaudern sollte. Als ich Pina kennenzulernen das Vergnügen hatte, hat sie mir in der ersten Minute unseres Gespräches von ihrer Neurodermitis erzählt und daß das noch ekliger sei als Schuppenflechte, diese Geißel von 2% der gesamten Weltbevölkerung, gegen die nichts hilft außer Bäder im Toten Meer und strenge vegetarische Kost.

Natürlich ist es aber keineswegs möglich, daß sich 2% der Menschheit - immerhin 100 Millionen schuppiger Personen ständig im kleinen Toten Meer aalen; durchaus möglich ist es ober, daß sich diese Hundert Millionen des Fleischkonsums enthalten. Des wäre immerhin ein hübscher Beitrag dazu, daß der Prozentsatz jener Menschen auf der Welt, die sich überhaupt nicht ernähren, sich ein wenig verringert. Ich habe übrigens in letzter Zeit öfters erstaunt sein müssen, da mir immer wieder erwachsene Menschen, und zwar welche mit Abitur und Hochschulabschluß, vorhalten, die Ernährung sei doch eines jeden Privatsache und was das denn mit Politik zu tun habe. Bei solchen Zusammenstößen mit Menschen, deren Fortschrittlichkeit sich im Boykott einer läppischen bürokratischen Maßnahme wie der Volkszählung und in der Befürwortung von Schwangerschaftsabbrüchen erschöpft, verschlägt es mir regelmäßig die Sprache. Am besten, man vermeidet solche Rencontres und unterhält sich stattdessen mit Pina angeregt über die neuesten Hautkrankheiten. Mit manchen Frauen kann man sich nämlich lecker unterhalten. Mit vielen freilich nicht - die Leser erinnern sich, daß ich mich im April-Heft bitter über solche beklagte, die so laut wie startende Mondraketen sprechen. Der Tagesspiegel schloß sich wenig später meiner Ansicht an:

Entnervt durch Frauenstimmen

Annähernd drei Viertel aller befragten Radio- und Fernsehkonsumenten gaben jetzt bei einer schon Allensbacher Erhebung an, sich von Stimmen schon einmal gestört gefühlt zu haben. 31 Prozent der Männer erklärten auf Fragen, daß es vor allem Frauenstimmen waren, die ihnen auf die Nerven gingen. Frauen fühlten sich gar zu 37 Prozent von Stimmen ihrer Geschlechtsgenossinnen belästigt. Acht Prozent der Frauen wie Männer wie Männer gaben bei der repräsentativen Umfrage an, Männerstimmen seien ihnen unangenehm aufgefallen. Das Institut für Demoskopie weist darauf hin, daß die starken Reaktionen auf hohe Frauenstimmen möglicherweise auch auf ein frühkindliches Reiz-Reaktionsschema hindeuten, weil selbst Frauen mit tieferen Stimmen diese heben, wenn sie mit kleinen Kindern sprechen. (Tsp)

Eine weitere Dame, deren Stimme überhaupt nicht nervt, sondern entzückt, beglückt und bezaubert, ist die Sängerin Hermine Démoriane, die ich auf meiner Buchpremiere am Ostersonntag im Loft als meinen ganz speziellen Gast willkommenzuheißen die Körper und Seele mit angenehmen Schauer erfüllende Ehre hatte. Etliche von denen, die sie auf der Bühne sahen, stellten mir eine merkwürdige Frage, die folgendermaßen lautete: IST DIE WIRKliCH SO ODER TUT DIE NUR SO? Meine scharfsinnige, der Wahrheit entsprechende und auf langjähriger Bekanntschaft mit der Dame fußende Antwort lautet keck und unmißverständlich: DIE IST ECHT SO! Obwohl sie seit über 20 Jahren in London lebt, kann sie tatsächlich nicht besser Englisch. Sie wird nie Ti-Äitsch lernen (Ti-Äitsch ist keine koreanische Kampfsportart, sondern der historisch gewachsene Fellatio-bzw. Cunnilingus-Ersatz (auch Dental-Masturbation genannt) der ja bekanntlich sexfeindlichen Engländer.) Ich wüßte auch nicht, warum eine Vertreterin des ja bekanntlich liebestollen französischen Volkes sich ihre Zunge durch ständiges An-die-Zähne-Quetschen stumpf, taub und letztlich kußunfähig stoßen sollte. Daß sie sich auf der Bühne so eigenwillig bewegt, liegt daran, daß sie als passionierte Radfahrerin und Fußgängerin privat nur in bequemsten Acker-Tretern herumläuft, aber der immerhin doch diskussionswürdigen Ansicht ist, daß eine Sängerin auf der Bühne Schuhe mit schwindelerregend hohen Absätzen tragen muß. Warum sie allerdings bei dem Stück "Children in Love" statt zu singen, minutenlang einen Barhocker vom einen Ende der Bühne zum anderen und wieder zurück trug, weiß ich auch nicht. Vermutlich ist ihr der Text nicht eingefallen (Textschwäche! Das hat sie aber auch mit vielen Kollegen wie z.B. Hans Albers oder mir gemeinsam.) Das Möbelherumgeschleppe war auf jeden Fall interessanter als das, was ich in solchen Fällen leider zu tun pflege, nämlich hochroten Kopfes irgendwelchen Unsinn zu improvisieren. ### Am Gründonnerstag kam Hermine mitsamt ihrem sympathischen Akkordeonisten und ihrer kommunistischen Geigerin an, buken fade englische Osterbrötchen und warfen sich, weil die Wohnung der Kollegen French "L" und Ubik noch nicht frei war umgehend auf all meine Schlafgelegenheiten, wo sie im Nu intensiv zu ratzen begannen. Und ich? In meinem Bett schnärchelten leise zwei Ausländerinnen, auf meinem Sofa schlummerte auch einer, da wollte ich drei Etagen tiefer in die Wohnung des Kollegen Michael Gerhardt eindringen, um auf dessen Quelle-Jugendstudio-Umbauliege unter Dutzenden von Depêche Mode-Postern die Nacht zu verbringen. Doch der Schlüssel brach im Schloß ab, als wäre er aus Butter, so daß die Pflanzen, die der verreiste Kollege zu betreuen mir befohlen hatte, jämmerlich verdorren mußten und ich mir mitten in der Nacht einen Schlafplatz suchen mußte. G1ücklicherweise traf ich den "zum Exhibitionismus neigenden Filmernacher"(Zitty) Steffen ulbrich zu Hause an, der mir erlaubte, todesmutig die Eigernordwand-ähnliche Leiter zu seinem Gäste-Hochbett zu erklimmen, von dem ich fast herunterfiel, als die lebhaften und kreativen Söhne des Regisseurs um sechs Uhr Morgens auf Töpfen Schlagzeug zu spielen begannen und dazu Diamanda Galas parodierten. Geplättet schleppte ich mich nach Hause, wo mein zum Frühstück gereichtes Kürbiskernbrot samt Ymer mit Alfalfa-Keimen reißenden Absatz und Lob fand. Dann trollten sich die schrägen Musikanten in die inzwischen freie French "L" Wohnung und ich hatte meine liebe Ruhe. Geige und Quetschkommode reisten gleich nach dem Loft zurück nach London, während Hermine sinnierte, ob sie ans Bett ihres sterbenden Vaters nach Paris fahren oder sich lieber noch eine Woche in Berlin amüsieren sollte. Sie entschied sich für Amüsement, was in erster linie "Kumpelnest", "Rössli", "Pinguin", "Franz Diener" und vor allem "Turbine Rosenheim" bedeutete. In letzterem Etablissement überraschte die zierliche Französin(42) damit, daß sie den Türsteher Boris Oswald anschwärmte, ihm kichernd Zettelchen zusteckte und backfischartig um ihn herumscharwenzelte. Ihre Begründung: "I like boys with greasy hair." Da fiel in den Reihen ihrer Nachtbummel-Begleiter freilich manch ziemlich hämische Bemerkung. Einer dieser Begleiter, und zwar derjenige, der diese wie versprochen herrlich langweiligen Zeilen ausheckt, ist dann um sechs Uhr morgens im "linientreu" eingenickt.... Nach einer Woche Streifzüge durchs Jugend-Nachtleben darf ich mir noch eine Bemerkung erlauben: Gibt es denn eigentlich gar nichts anderes, was man auf einen Plattenteller legen kann, als dieses Hit-Medley der Sweet? Nichts war öfter zu hören in diesen Schuppen. Ach, am besten sind Lokale wie Franz Diener, wo keine Musik läuft und man sich daher prächtig unterhalten kann für nur 102 DM Zeche für zwei Biertrinker und zwei Weinnipperinnen (7.4. 21.30 bis 8.4. 4.00) Die Malerin Heide Barthelmie, die mich dort gesehen hat, meinte sie habe mich nicht ansprechen wollen, weil ich andauernd mit merkwürdigen Bewegungen auf die Toilette gegangen sei. Unsinn! Ich bin nicht auf die Toilette gegangen, sondern habe nachgemacht, wie Hermine sich in hohen Absätzen bewegt! Soll ich noch was zu Hermine sagen? Noch dies: Sie hat einen Mann namens Hugo, dem sie niemanden vorstellt, eine bildschöne erwachsene Tochter, die in Californien lebt und ihre Mutter wegen ihres Ti-Äitsch hänselt und eine Abneigung gegen Belgien, billige Parfums, Bier, Independent Record Labels und Kommunismus hat. Man sagt auch, sie sei eine miserable Köchin. Kann sein. Wer aber sagt, sie könne nicht singen, der lügt.

Was sie auch toll kann, ist Auto-Scooter fahren. Wie sie aggressiv und breit grinsend auf dem Frühlingsfest die Türken-Boys anbumste und über den Haufen fuhr, war schon sehenswert. Vor der Geisterbahn aber hatte sie Angst. Genervt war sie übrigens ein bißchen von der kommunistischen Geigerin, die den lieben Tag von der Arbeiterklasse redete, sich aber dann in Ost-Berlin furchtbar darüber echauffierte, daß sie dort weder eine Bank noch ein vegetarisches Restaurant vorfand, nachdem sie sich tags zuvor, als mir einige Bemerkungen über die DDR aus dem Munde rennen, schon gefragt hatte, ob das denn nicht alles "western propaganda" sei. Der in England unter jüngerem Volk weitverbreitete Salonkommunismus bzw. Pubertätstrotzkiismus dürfte wohl zu den ärgsten Mißständen zählen, die die Regierung Thatcher hervorgerufen hat. Übrigens gibt es im Osten nicht nur keine vegetarischen Restaurants (Arbeiter fressen Fleisch), sondern auch keine schwarzen Kondome. Mein vor acht Wochen ausgebürgerter Kumpan Leo löchert mich schon seit Wochen, wo man denn hier im Westen sowas kaufen könne, und überall, wo ich ihn hinschicke, gibt es keine. Leo ist verzweifelt. Er will sie unbedingt ausprobieren. Wie soll man das verstehen? Es ist schon erstaunlich, einen Blick in die Bedürfnisstruktur eines Übersiedlers zu werfen. - So, das war der langweilige Artikel speziell für Trevor. Das nächste Mal schreib ich wieder was Interessantes für die übrigen Leser.
E N D E

© 1988 Ich und mein Staubsauger    [Zurück zum Titel]